Um dunkle Machenschaften ging es in unserem transmedialen Spiel zum Tatort „Alle meine Jungs“ vom 18.05.14.
Knapp zwei Wochen vor Ausstrahlung des Tatorts sendet eine gewisse „Jana“ erste mysteriöse Tweets aus einer Psychiatrie. Schnell wird klar, dass die Frau Hilfe braucht. Einflussreiche Kreise wollen sie mundtot machen – Das Spiel beginnt.
Auf einer Microsite konnten sich die Nutzer:innen zunächst registrieren. PR-Support kam von den Social Media-Kanälen der ARD.
Über E-Mails, Postsendungen, Anrufe, SMS, diverse Blogs, (Fake-) Websites sowie Social Media-Profile wurden die Spieler:innen in unsere Geschichte verwickelt. Der Plot verlief dabei komplett eigenständig und je nach Spielverhalten unterschiedlich intensiv. Hinweise im „Tatort“ selbst halfen bei der Lösung des transmedialen Rätsels.
Spielerin Samarie
„Es war [...] toll zu erleben, wie intensiv sich die Spieler online, aber auch im richtigen Leben miteinander vernetzt haben. Und auch technisch hat es hervorragend funktioniert [...].“
Jan Weihrauch, Programmdirekter Radio Bremen im Kress Report